Minggu, 18 Maret 2018

Free PDF ... aber Steine reden nicht (dtv pocket), by Carlo Ross

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Carlo Ross, am 7. Februar 1928 in Hagen geboren, begann nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs für verschiedene Zeitungen und Jugendzeitschriften zu schreiben, wechselte dann aber in die Sozialarbeit. Einige Jahre später nahm er seine Tätigkeit als Journalist und Redakteur in Berlin wieder auf und gründete einen Kleinverlag. Nach seiner Pensionierung begann er Jugendbücher zu schreiben. Von 1984 bis 1996 lebte er in Regensburg, bevor er wieder in seine Geburtsstadt Hagen zog.In dem Titel ›... aber Steine reden nicht‹ (dtv pocket 78016) schildert Ross vornehmlich aus der Warte des zu Beginn der Geschichte zehnjährigen jüdischen Jungen David Rosen die Jahre 1938 bis 1942. Der Leser wird Zeuge der zunehmenden Diskriminierung und Einschüchterung der Juden, die schließlich in Terror und Pogrome übergeht. Der Autor hat mit diesem Buch die Geschichte seiner Kindheit und Jugend verarbeitet, wobei der Text aus seiner Unaufdringlichkeit starke Überzeugungskraft gewinnt. Im Fortsetzungsband ›Im Vorhof der Hölle. Ein Buch gegen das Vergessen‹ (dtv pocket 78055) erzählt Ross vom weiteren Schicksal des nun 14-jährigen David Rosen. Aus seiner Geburtsstadt Hagen wird David, von seiner Mutter getrennt, mit einem der gefürchteten Judentransporte ins KZ Theresienstadt deportiert. Dort überlebt er bis zum Kriegsende 1945 mithilfe von Mitgefangenen, wodurch in ihm der Glaube an eine Mitmenschlichkeit wach gehalten wird, die er tagtäglich tausendfach mit Füßen getreten erlebt. Carlo Ross schrieb ebenso mehrere historische Romane. Für seine Bücher wurde er mit vielen Preisen ausgezeichnet, u.a. 1994 mit dem Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur. Carlo Ross starb am 12. August 2004 in Hagen.

Produktinformation

Taschenbuch: 272 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. Juni 1991)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 3423780169

ISBN-13: 978-3423780162

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 2,1 x 19,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

16 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 408.932 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Carlo Ross, Jahrgang 1928, schreibt mit der Hauptfigur David Rosen seine eigene Geschichte. Als Roman für Jugendliche und meines Erachtens auch für Erwachsene.Die Handlung wurde bereits vielfach in anderen Rezensionen treffend beschrieben und endet in "... aber Steine reden nicht" mit der Szene, als Davids Mutter, die befreundete Mitbewohnerin und David selbst an einem frühen Morgen des Januar 1942 auf den Lastwagen steigen, der sie wegbringt. Unter Beobachtung teils neugieriger, emotionsloser, aber auch ergriffener Nachbarn.Ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen und mir lief es immer wieder eiskalt den Rücken herunter, so greifbar sind die einzelnen Szenen aus jener Zeit beschrieben. Die (Auto-)Biographie lässt einen erahnen, welches Spektrum an Menschen es gab und wie unterschiedlich die Menschen reagierten. In dem Kontext ein näherer Blick auf die Reaktionen verfolgter jüdischer Mitbürger:Die einen betrieben - nur zum Teil erfolgreich - ihre Auswanderung, andere wiederum waren wie paralysiert, wieder andere wie die Mutter der Hauptfigur David Rosen immunisierte das Geschehen zumindest scheinbar: Frau Rosen, die ja niemand anderen darstellt als Carlo Ross' Mutter, meinte, je mehr man ihr antue, umso geringer werde ihre Angst. Das Bestreben mithilfe der jüdischen Gemeinde eine Auswanderungsmöglichkeit zumindest für ihren Sohn zu erhalten, stellte sie ernüchtert ein, als diese meinte, sie habe sich in guten Zeiten ja auch nicht an die Gemeinde gewandt, also werde man zunächst anderen helfen.Ein ergreifendes Buch, von einem Mann verfasst, der seine eigene Geschichte aufgeschrieben hat. Für alle Menschen ab dem Jugendalter nach meiner Meinung eine Lektüre, die einen authentischen Zugang zu jener Zeit ermöglicht.In einer anderen Rezension ("28 Tage lang") bemängelte ich bereits, dass es mittlerweile sehr viel zweit- und drittklassige Literatur gibt, die die Nazi-Zeit bzw. den Holocaust als Bühne für fiktive Handlungen benutzt, verfasst von Autoren, die selbst lange nach dem Krieg geboren sind. Ich lehne derartige Literatur mittlerweile vehement ab, kann sie mit zahlreichen Verzerrungen und Verfälschungen dem, was die Menschen damals erlebten, nicht gerecht werden.Wie in anderer Rezension also schon beschrieben, passieren Verzerrungen durch Überlappungen und falsche Erinnerung bereits in Erzählungen Überlebender: So datiert Carlo Ross die Einführung des Judensterns in Deutschland auf Anfang 1941, doch erfolgte dies erst am 1. September 1941. Derlei Verwechslungen und Verzerrungen sind normal auch bei Menschen, die aus 1. Hand berichten, und in dem Ausmaß keine Gefahr für die Authentizität. Bei Literatur aus 2., 3. und 4. Hand allerdings werden die Ausmaße der Verfälschungen und Verzerrungen, auch wenn oder gerade weil sie in Details stattfinden, fatal.Im Gegenzug zähle ich folglich "... aber Steine reden nicht" zu der Literatur, die für alle Leser, die sich kundig machen und mehr erfahren möchten, als unbedingt empfehlenswert. Nicht zuletzt in Zeiten, in denen sich Politiker im Parlament erdreisten, jene Verbrechen an der Menschheit als "Fliegenschiss der deutschen Geschichte" abzutun, und mit ihrer Volksverdummung wie ehedem breitere Massen begeistern.

Dieses Buch handelt von der eigenen Geschichte des Autors, der als Kind im Nationalsozialismus aufwuchs und die Schrecken dieser Zeit am eigenen Leib erfuhr.Die Handlung wird aus der Sicht des jungen David geschildert, der zusammen mit seiner Mutter gezwungen wird, in ein Armenviertel zu ziehen. Dort erfährt er Tag für Tag die zunehmende Härte des Regimes gegenüber Juden wie ihm, die sich aber auch gegen Christen, Kommunisten oder Behinderte richtet.Hier sind vor allem die verschiedenen Perspektiven interessant und berührend. Einige Leute möchten David und seiner Mutter helfen, auch wenn das für sie gefährlich ist, andere zeigen offen ihre Abneigung und ihren "blinden" Gehorsam gegenüber der Regierung. Erschütternd wird aufgezeigt, wie es den Leuten erging, die nicht nur zusehen wollten oder auch wie Personen falsch verdächtigt und getötet wurden (bspw. nur weil sie vorher einer kommunistischen Partei angehörten)."Aber Steine reden nicht" ist ein schonungsloses, erschütterndes und berührendes Buch,das man gelesen haben sollte, sofern man sich für diese Zeit und die Geschehnisse der NS-Zeit interessiert. Es ist zudem in einer auch für Jugendliche verständlichen Sprache geschildert (ohne zu kindlich zu wirken) und dient teilweise auch als Pflichtlektüre im Unterricht.

Dieses Buch des Holocaust-Überlebenden, der im Jahr 2004 verstorben ist, ist seine Geschichte. Carlo Ross hat in diesem Buch seine eigene Kindheit verarbeitet. Seine Kindheit in meiner Heimatstadt Hagen. Der zehnjährige David Rosen zieht mit seiner Mutter Hanna in ein Armenviertel in Hagen. Es ist die "Stiege" im Stadtteil Altenhagen. Bisher haben hier alle Menschen friedlich miteinander gelebt. Juden, Christen, Sozialdemokraten, Sozialisten, doch dann ergreifen die Nazis die Macht. Der Krieg bricht aus. Arbeitslosigkeit, Geldknappheit, Hunger und vor allen Dingen Angst stehen von nun an auf der Tagesordnung. Die Nazis marschieren grölend durch die Straßen. Begegnet ihnen ein Jude, wird dieser verprügelt, niedergeschlagen. Manch einer überlebt diese Attacken nicht. Einige wenige versuchen noch, die Stadt, das Land zu verlassen, doch nur einigen gelingt es. Die Häuser brennen, Feuer, das von den Nazis gelegt wurde. Dann fallen die ersten Bomben der Alliierten. Hagen wird in Schutt und Asche gelegt.Hanna und David erleben jedoch nicht nur Bedrohung und Verfolgung. Es gibt auch noch Menschen im Viertel, die ihnen wohlgesonnen sind. Heimlich werden ab und zu Lebensmittel vor die Tür gelegt, ein Stück Brot, ein bisschen Butter. Und doch kommt eines Tages die Stunde, in der die beiden abgeholt werden..."... aber Steine reden nicht" - eine tragische Geschichte, die unheimlich zu Herzen geht und das noch mehr, da es eine Geschichte ist, die sich in meiner Stadt zugetragen ist. Die Reichskristallnacht, die Synagoge in der Potthofstraße.Hagener Schulen veranstalten alljährlich am 9. November einen Sternenlauf hin zur Synagoge. Der Marktplatz, Altenhagen selbst, die Josefs-Kirche, die Schule in Altenhagen... Alles Gebäude, alles Orte, die man als Hagener kennt, die einem zumindest ein Begriff sind. Diese Geschichte stimmt nachdenklich, macht traurig und doch ist es ein Buch, das man unbedingt lesen sollte. Es ist ein Jugendbuch, sehr eindringlich geschrieben und auch für Erwachsene bestens geeignet.Meine Kollegin Christina Schröder hat mir dieses Buch schon vor einiger Zeit ans Herz gelegt, doch erst jetzt bin ich dazu gekommen, es zu lesen. Es ist ein sehr wichtiges Buch, nicht nur für Menschen in meiner Stadt. Unbedingt lesenswert!

Empfehlenswert........da es so gut nachvollziehen ist was da passiert, am besten 1 Päckchen Taschentücher dabei bereit legen,ich muss ehrlicherweise sagen das ich wieder mal glücklich bin nicht zu dieser Zeit gelebt zu haben

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