PDF-Download Goethes Venedig (Insel-Bücherei)
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Goethes Venedig (Insel-Bücherei)
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Pressestimmen
»Der Band nimmt den Leser mit den Texten Goethes und zahlreichen Bildern zu einer faszinierenden Reise durch Venedig und lässt die Stadt auf ganz neue und intensive Weise erleben!«Buch- und Kunstverlag Herbert Pardatscher-Bestle, Bücherrundschau 25.05.2015»Ein anregender neuer Band der kleinen Insel-Bücherei, Goethes Venedig von Mathias Mayer, fasst nun facettenartig die Eindrücke zusammen, die der begeisterte Dichter bei seinen beiden Aufenthalten in der Inselstadt hatte – garniert mit Bildern der Zeit sowie Zeichnungen Goethes.«lups, Nürnberger Zeitung 29.05.2015»Den Texten sind farbige Bilder, u. a. nach Gemälden von Canaletto, und Schwarz-Weiß-Zeichnungen, u. a. von Goethe selbst, beigegeben, die das Büchlein nicht nur zu einem Lesevergnügen, sondern auch zu einer Freude fürs Auge machen.«Jürgen Israel, Glaube + Heimat 13.09.2015»Goethes Venedig entfaltet ein Panorama von Eindrücken, Erinnerungen und Gedichten, Bildern und Karten, Goethes eigenhändigen Zeichnungen und zeitgenössischen Gemälden.« Il Giornalino Januar 2016
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Mathias Mayer, geb. 1958, lehrt neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Augsburg. Forschungschwerpunkte im Bereich der Goethezeit, der österreichischen Literatur, des Musiktheaters und der Ethik.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 87 Seiten
Verlag: Insel Verlag; Auflage: 4 (7. März 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3458194045
ISBN-13: 978-3458194040
Größe und/oder Gewicht:
12,4 x 0,8 x 18,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
2 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 165.654 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ein Venedig-Teil aus Goethes "Italienischer Reise" herausgelöst, und in einem eigenen Buch der Insel-Bücherei untergebracht ............ ideal für eine (eigene) Reise nach Venedig zu verwenden, oder zum inneren Venedig-Gefühl, wo auch immer. Dieses sehr, sehr schöne Insel-Buch ist ergänzt um zahlreiche historische Venedig-Abbildungen (Canaletto, z.B.), Gemälde genauso wie Zeichnungen, die passend zum Inhalt der jeweiligen Texte angeordnet sind.Um sich in die Goethe-Zeit zu versetzen: auch Goethe hat versucht, die Schönheit Venedigs, seine Stimmungen, sein Licht und und und ....... einzufangen > für andere (was heute jeder mit seiner Digitalkamera macht). Seine italienischen Aufzeichnungen waren ja nicht nur für ihn selbst bestimmt. Es ist gut, dass hier im Buch keine Fotos von Venedig als Ergänzung des Textes verwendet werden, das hätte nicht gepasst, die Gemälde und Zeichnungen von Canaletto hingegen versetzen die Leser in die richtige Stimmung zum Lesen.................Am Ende des Bandes dann, neben Goethes "Abschied" aus Venedig, eine seiner eigenen Zeichnungen: "Venedig. Gebäudesilhouette im Meeresdunst", mit Bleistift und schwarzer Kreide.Goethes Venedig - verwischt, wie ein kurzer Blitz in der Erinnerung.( J. Fromholzer )
Zweimal war Johann Wolfgang Goethe in Venedig: bei seiner ersten Italien-Reise Ende September bis Mitte Oktober 1786 und bei seiner zweiten Italien-Reise 1790. Die Eindrücke und Erlebnisse der ersten Reise hat er in dem Reisebericht „Italienische Reise“ festgehalten, der zwar auf seinen Reisetagebüchern basiert, aber erst wesentlich später, im Jahre 1816, erschien.Der vorliegende Insel-Band präsentiert nun einige Auszüge aus seiner „Italienischen Reise“ - und zwar, was seinen Aufenthalt in Venedig betrifft. Er schildert euphorisch seine Ankunft, seine Spaziergänge und die Gondelfahrten durch die Lagunenstadt, er beschreibt seine Unterkunft („Ich bin gut logiert in der „Königin von England“, nicht weit vom Markusplatz“) und das Labyrinth der Kanäle und Straßen. Mehrfach ist er auf dem Markusturm, von wo „sich dem Auge ein einziges Schauspiel darstellt“. Auch kulturelle Themen finden ihren Niederschlag, so besuchte er Theatervorstellungen, so eine Komödie Goldonis.Goethe hat aber auch Interesse an den Alltäglichkeiten der Lagunenstadt, so schildert er die Reinlichkeit und Unreinlichkeit der Straßen oder den Gesang der Schiffer. Natürlich fehlen auch nicht die Gebäude und Kunstwerke der Stadt (altgriechischen Löwen vor dem Arsenal oder Venezianische Malerei). Neben den Auszügen aus der „Italienischen Reise“ finden sich in dem Insel-Band auch einige „Venezianische Epigramme“, die Zeugnisse seines zweiten, wesentlich weniger enthusiastischen Venedig-Aufenthaltes sind.Komplettiert wird der Insel-Band durch einige historische Ansichten (teilweise doppelseitig) von Venedig sowie vereinzelte Goethe-Zeichnungen und -Manuskripte. Der Herausgeber Mathias Mayer beleuchtet außerdem in einem Nachwort kurz die literaturhistorischen Hintergründe von Goethes Venedig-Aufenthalt.
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